Bild: Stand der IAD auf der Bundesratstagung des BEFG

Bundesratstagung der BEFG

Als Albertinen Konvent unterstützten wir den Stand der IAD auf der Bundesratstagung der BEFG (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden) in Kassel. Die Immanuel Albertinen Diakonie ist eng mit dem BEFG verbunden, insbesondere über ihre Gesellschafterinnen und geistlichen Träger.

Einmal im Jahr trifft sich das Parlament dieser Freikirche in Kassel, stellvertretend für die 782 Ortsgemeinden mit ihren knapp 74.000 Mitgliedern. In diesem höchsten Entscheidungsgremium werden wichtige Themen diskutiert und zentrale Beschlüsse gefasst. Dieses Jahr kamen vom 8. bis 11. Mai ungefähr 600 Delegierte sowie 400 Gäste zusammen, um neben den Programmpunkten auch alte und neue Beziehungen zu pflegen.

Und mittendrin auf 27 Quadratmetern der Stand der Immanuel Albertinen Diakonie: mit 10-Minuten-Impulsen des Konzernbereichs Seelsorge-Theologie-Ethik zum Thema assistierter Suizid (Prof. Dr. Ralf Dziewas), zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Theologischen Hochschule Elstal (Rektorin Prof. Dr. Andrea Klimt), zur Rolle von Albertinen Konvent (Käte Petersen) und Baptisten Schöneberg (Pastorin Dagmar Wegener) für die Immanuel Albertinen Diakonie und dem Rollenverständnis zwischen BEFG und Immanuel Albertinen Diakonie (Christoph Stiba, BEFG-Generalsekretär), auch in der Haltung gegenüber Rechtsextremen in den eigenen Reihen, mit Interesse an PJ-Stellen und Stellen in der Klinikseelsorge sowie Zukunftsperspektiven für Gemeinde-Einrichtungen,
mit Berichten der Standbesucherinnen und -besucher über eigene Projekte und Aufenthalte in Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie und viel Raum für Gespräche bei reichlich Kaffee und ausgiebig Croissants und Kuchen.

Unsere Hausaufgabe für 2025 und die kommenden Jahre: Trotz ihrer beachtlichen Größe ist die Immanuel Albertinen Diakonie noch nicht in den Köpfen und Herzen aller Baptistinnen und Baptisten in Deutschland als ein Unternehmen, als die Partner:in oder als der Arbeitsort angekommen. Hier ist noch weitere Verankerungsarbeit zu leisten.

Bild: Stand der IAD auf der Bundesratstagung des BEFG

Als Albertinen Konvent unterstützten wir den Stand der IAD auf der Bundesratstagung der BEFG (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden) in Kassel. Die Immanuel Albertinen Diakonie ist eng mit dem BEFG verbunden, insbesondere über ihre Gesellschafterinnen und geistlichen Träger.

Einmal im Jahr trifft sich das Parlament dieser Freikirche in Kassel, stellvertretend für die 782 Ortsgemeinden mit ihren knapp 74.000 Mitgliedern. In diesem höchsten Entscheidungsgremium werden wichtige Themen diskutiert und zentrale Beschlüsse gefasst. Dieses Jahr kamen vom 8. bis 11. Mai ungefähr 600 Delegierte sowie 400 Gäste zusammen, um neben den Programmpunkten auch alte und neue Beziehungen zu pflegen.

Und mittendrin auf 27 Quadratmetern der Stand der Immanuel Albertinen Diakonie: mit 10-Minuten-Impulsen des Konzernbereichs Seelsorge-Theologie-Ethik zum Thema assistierter Suizid (Prof. Dr. Ralf Dziewas), zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Theologischen Hochschule Elstal (Rektorin Prof. Dr. Andrea Klimt), zur Rolle von Albertinen Konvent (Käte Petersen) und Baptisten Schöneberg (Pastorin Dagmar Wegener) für die Immanuel Albertinen Diakonie und dem Rollenverständnis zwischen BEFG und Immanuel Albertinen Diakonie (Christoph Stiba, BEFG-Generalsekretär), auch in der Haltung gegenüber Rechtsextremen in den eigenen Reihen, mit Interesse an PJ-Stellen und Stellen in der Klinikseelsorge sowie Zukunftsperspektiven für Gemeinde-Einrichtungen,
mit Berichten der Standbesucherinnen und -besucher über eigene Projekte und Aufenthalte in Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie und viel Raum für Gespräche bei reichlich Kaffee und ausgiebig Croissants und Kuchen.

Unsere Hausaufgabe für 2025 und die kommenden Jahre: Trotz ihrer beachtlichen Größe ist die Immanuel Albertinen Diakonie noch nicht in den Köpfen und Herzen aller Baptistinnen und Baptisten in Deutschland als ein Unternehmen, als die Partner:in oder als der Arbeitsort angekommen. Hier ist noch weitere Verankerungsarbeit zu leisten.