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Das Konvent Frühstück

An jedem ersten Donnerstag im Monat fand das Konvent Frühstück elfmal im Albertinen Haus statt, zu dem jeweils leitende Mitarbeitende eingeladen wurden, die dann aus der Arbeit berichteten. Das waren bereichernde Infos, die tiefe Einblicke in die verschiedenen Arbeitsfelder und deren Herausforderungen ermöglichten. Ein Gebet für die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter schloss die jeweiligen Frühstücksrunden ab.

Historisch ist das „Konvent Frühstück“ die konsequente Fortführung des ursprünglichen „Schwesternfrühstücks“. Als die Albertinen-Diakonissen 1980 aus den Schwesternhäusern an der Süntelstrasse ins Albertinen Haus zogen, hat Herr Prof. W. Füllbrandt dafür gesorgt, dass einmal im Monat ein Vertreter des Krankenhauses den Schwestern die Neuigkeiten aus dem Diakoniewerk übermittelte. Dies hatte mehrere Gründe. Mit dem Umzug ins Albertinen Haus geschah eine räumliche Distanz zum Albertinen Krankenhaus. Die Diakonissen waren jedoch innerlich sehr stark mit dem Krankenhaus, ihrem Lebenswerk, verbunden. Fast alle hatten leitende Stellungen innegehabt. Daher waren sie auch im Ruhestand sehr interessiert an der Weiterentwicklung des Diakoniewerkes. Außerdem waren sie sehr treue Beterinnen für Menschen, die im Diakoniewerk leben, lehren, lernen, lieben, leiden und leiten. Sie waren sich bewusst: Nur wer informiert ist, kann für die Belange aus tiefem Herzen beten. Daran waren alle interessiert. So wurde damals für die Diakonissen das „Schwesternfrühstück“ ins Leben gerufen.

Im Laufe der Zeit wurden jedoch die Diakonissen immer weniger. Heute gibt es nur noch wenige Schwestern im Albertinen Haus.
Dennoch gab es andere Mitarbeitende aus dem Diakoniewerk, die im Ruhestand ins Albertinen Haus zogen, sich aber mit dem Diakoniewerk auch im Ruhestand ähnlich verbunden fühlten wie einst die Diakonissen. Auch sie waren sich der hohen Bedeutung des gemeinsamen Gebetes bewusst. So kam es, dass das einstige „Schwesternfrühstück“ geöffnet wurde und sich die Veranstaltung nach und nach zum heutigen „Konvent Frühstück“ entwickelte.

Gegenwärtig findet das Konvent Frühstück jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Immer um 08:00 Uhr treffen sich pensionierte Konventmitglieder zu einem gemeinsamen Essen in der Cafeteria im Albertinen Haus. Die Kosten für das Essen dort zahlt jede teilnehmende Person selbst. Nach dem Frühstück hören alle einem eingeladenen Referenten aus dem Diakoniewerk zu. Dieser Referent stellt sich vor, erzählt aus seinem Arbeitsbereich und beantwortet Fragen. Zum Schluss wird immer gefragt, wofür sich der Referent Gebet wünscht. Die Veranstaltung endet mit einer kurzen Andacht und einem Gebet.

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An jedem ersten Donnerstag im Monat fand das Konvent Frühstück elfmal im Albertinen Haus statt, zu dem jeweils leitende Mitarbeitende eingeladen wurden, die dann aus der Arbeit berichteten. Das waren bereichernde Infos, die tiefe Einblicke in die verschiedenen Arbeitsfelder und deren Herausforderungen ermöglichten. Ein Gebet für die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter schloss die jeweiligen Frühstücksrunden ab.

Historisch ist das „Konvent Frühstück“ die konsequente Fortführung des ursprünglichen „Schwesternfrühstücks“. Als die Albertinen-Diakonissen 1980 aus den Schwesternhäusern an der Süntelstrasse ins Albertinen Haus zogen, hat Herr Prof. W. Füllbrandt dafür gesorgt, dass einmal im Monat ein Vertreter des Krankenhauses den Schwestern die Neuigkeiten aus dem Diakoniewerk übermittelte. Dies hatte mehrere Gründe. Mit dem Umzug ins Albertinen Haus geschah eine räumliche Distanz zum Albertinen Krankenhaus. Die Diakonissen waren jedoch innerlich sehr stark mit dem Krankenhaus, ihrem Lebenswerk, verbunden. Fast alle hatten leitende Stellungen innegehabt. Daher waren sie auch im Ruhestand sehr interessiert an der Weiterentwicklung des Diakoniewerkes. Außerdem waren sie sehr treue Beterinnen für Menschen, die im Diakoniewerk leben, lehren, lernen, lieben, leiden und leiten. Sie waren sich bewusst: Nur wer informiert ist, kann für die Belange aus tiefem Herzen beten. Daran waren alle interessiert. So wurde damals für die Diakonissen das „Schwesternfrühstück“ ins Leben gerufen.

Im Laufe der Zeit wurden jedoch die Diakonissen immer weniger. Heute gibt es nur noch wenige Schwestern im Albertinen Haus.
Dennoch gab es andere Mitarbeitende aus dem Diakoniewerk, die im Ruhestand ins Albertinen Haus zogen, sich aber mit dem Diakoniewerk auch im Ruhestand ähnlich verbunden fühlten wie einst die Diakonissen. Auch sie waren sich der hohen Bedeutung des gemeinsamen Gebetes bewusst. So kam es, dass das einstige „Schwesternfrühstück“ geöffnet wurde und sich die Veranstaltung nach und nach zum heutigen „Konvent Frühstück“ entwickelte.

Gegenwärtig findet das Konvent Frühstück jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Immer um 08:00 Uhr treffen sich pensionierte Konventmitglieder zu einem gemeinsamen Essen in der Cafeteria im Albertinen Haus. Die Kosten für das Essen dort zahlt jede teilnehmende Person selbst. Nach dem Frühstück hören alle einem eingeladenen Referenten aus dem Diakoniewerk zu. Dieser Referent stellt sich vor, erzählt aus seinem Arbeitsbereich und beantwortet Fragen. Zum Schluss wird immer gefragt, wofür sich der Referent Gebet wünscht. Die Veranstaltung endet mit einer kurzen Andacht und einem Gebet.