Einkehrtag im Kloster Nütschau

Quelle: Kloster Nütschau

Einkehrtag im Kloster Nütschau

Am 22. Juni 2024 kehrten wir wieder im Kloster Nütschau ein zu unserem Tag der Ruhe, Sammlung und Konzentration auf ein Arbeitsthema. In diesem Jahr haben wir uns mit der Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit der Immanuel Albertinen Diakonie befasst. Als Albertinen Konvent erleben wir an vielen Schnittstellen unsrer Arbeit die Vielfalt und Einheit, die es jeden Tag neu zu gestalten gilt. Einige Rückmeldungen dazu sollen aufzeigen, wie uns diese Thematik an unserem gemeinsamen Tag bewegt hat:

„Mein zweiter Besuch im Kloster Nütschau war wieder sehr erlebnisreich. die Aufteilung des Stuhlkreises am Vormittag war interessant. Man kann intensiver diskutieren und es war auch sehr gut organisiert. Das Thema war sehr wichtig und aktuell. Das Mittagsgebet war ein Höhepunkt. Ich war beeindruckt. Die Bewirtung war sehr, sehr lecker. Das Zusammensein mit so vielen Gleichgesinnten ist ein schönes Erlebnis. Das Abendmahl war liebevoll vorbereitet und am Schluss war die Dreiergruppe dann auch sehr schön, da sie etwas privater war. Alles zusammen sehr gut!“
(Ursula O.)

„Die klösterliche Ruhe und Stille, die Natur, das Singen der Vögel taten als Einstieg der Seele gut. Ich habe Lust, dort in nächster Zeit ein Angebot mitzumachen. Das Seminar erlebte ich durch seine sehr gute Vorbereitung als optimal. Das Thema war interessant dargestellt. Hervorragende, gute und verständliche Leitung.“
(Eugenie R.)

„Es war eine sehr gut vorbereitete Veranstaltung, eine sehr gute Stimmung und ein lebhafter Austausch. Alle waren fröhlich und herzlich. Bei der Verabschiedung konnte man es erleben. Es hat scheinbar allen gut getan.“
(Gerda S.-H.)

„Der Besuch im Kloster Nütschau erfüllte mich wieder mit großer Dankbarkeit: meine Gesundheit machte mit - Erinnerungen an Besuche wurden wach: mit Kindern aus dem Gemeindeunterricht - mit dem ehemaligen Trägerverein des Albertinen-Diakoniewerk e.V. - den Einkehrtagen des Konvents und wohltuende Erlebnisse mit Familie und Freunden. Andacht - Themenbehandlung - diskutieren - beraten - singen - beten - alles hatte seinen Platz. Für mich war der Höhepunkt die gemeinsame Mahlfeier. Dank an das Vorbereitungsteam und alle Mitwirkenden für diesen gelungenen Einkehrtag. SCHALOM wünscht allen Lesern Armin.“
(Armin T.)

„Wir sind ins Kloster eigekehrt, in die schönen Räume, in die Stille in der Kirche, und aufs angenehmste bewirtet worden.
Jeder Mensch ist von Gott geliebt, Die Gleichwürdigkeit aller Menschen wurde deutlich durch die Andacht, den Gedankenaustausch. Aus den Sätzen der Präambel wurde ein Puzzle gemacht und das Bewusstsein für unser Leitbild erneuert. Mit einer Abendmahlfeier und dem Segen wurde der schöne Tag abgeschlossen.“

(Heide E.)

Rückblick 2023: Unseren Einkehrtag im Kloster Nütschau veranstalteten wir am 20. Mai 2023 mit über 30 Teilnehmenden zum Thema: „Was bedeutet es für uns als Konvent, die geistliche Trägergemeinschaft für alle diakonische Arbeit von Albertinen zu sein?” Angelehnt an die vielen Ideen, die im Jahr 2022 schon auf dem Flipchart erarbeitet worden waren, haben wir uns konkreter auf die inhaltliche Ausprägung ausgerichtet. Mit einer sehr ein- und ausdrucksvollen Inspiration aus der Bergpredigt wurden wir durch Pastor i.R. Helmut Schwarze in das Thema eingeführt und bei einer Wanderung durch die herrliche Natur ließen wir Gottes Wort in der Ruhe des Klosters auf uns wirken. Ein gemeinsamer Gottesdienst mit einem liebevoll ausgerichteten Abendmahl beendete den Tag der Besinnung.

Quelle: Kloster Nütschau

Am 22. Juni 2024 kehrten wir wieder im Kloster Nütschau ein zu unserem Tag der Ruhe, Sammlung und Konzentration auf ein Arbeitsthema. In diesem Jahr haben wir uns mit der Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit der Immanuel Albertinen Diakonie befasst. Als Albertinen Konvent erleben wir an vielen Schnittstellen unsrer Arbeit die Vielfalt und Einheit, die es jeden Tag neu zu gestalten gilt. Einige Rückmeldungen dazu sollen aufzeigen, wie uns diese Thematik an unserem gemeinsamen Tag bewegt hat:

„Mein zweiter Besuch im Kloster Nütschau war wieder sehr erlebnisreich. die Aufteilung des Stuhlkreises am Vormittag war interessant. Man kann intensiver diskutieren und es war auch sehr gut organisiert. Das Thema war sehr wichtig und aktuell. Das Mittagsgebet war ein Höhepunkt. Ich war beeindruckt. Die Bewirtung war sehr, sehr lecker. Das Zusammensein mit so vielen Gleichgesinnten ist ein schönes Erlebnis. Das Abendmahl war liebevoll vorbereitet und am Schluss war die Dreiergruppe dann auch sehr schön, da sie etwas privater war. Alles zusammen sehr gut!“
(Ursula O.)

„Die klösterliche Ruhe und Stille, die Natur, das Singen der Vögel taten als Einstieg der Seele gut. Ich habe Lust, dort in nächster Zeit ein Angebot mitzumachen. Das Seminar erlebte ich durch seine sehr gute Vorbereitung als optimal. Das Thema war interessant dargestellt. Hervorragende, gute und verständliche Leitung.“
(Eugenie R.)

„Es war eine sehr gut vorbereitete Veranstaltung, eine sehr gute Stimmung und ein lebhafter Austausch. Alle waren fröhlich und herzlich. Bei der Verabschiedung konnte man es erleben. Es hat scheinbar allen gut getan.“
(Gerda S.-H.)

„Der Besuch im Kloster Nütschau erfüllte mich wieder mit großer Dankbarkeit: meine Gesundheit machte mit - Erinnerungen an Besuche wurden wach: mit Kindern aus dem Gemeindeunterricht - mit dem ehemaligen Trägerverein des Albertinen-Diakoniewerk e.V. - den Einkehrtagen des Konvents und wohltuende Erlebnisse mit Familie und Freunden. Andacht - Themenbehandlung - diskutieren - beraten - singen - beten - alles hatte seinen Platz. Für mich war der Höhepunkt die gemeinsame Mahlfeier. Dank an das Vorbereitungsteam und alle Mitwirkenden für diesen gelungenen Einkehrtag. SCHALOM wünscht allen Lesern Armin.“
(Armin T.)

„Wir sind ins Kloster eigekehrt, in die schönen Räume, in die Stille in der Kirche, und aufs angenehmste bewirtet worden.
Jeder Mensch ist von Gott geliebt, Die Gleichwürdigkeit aller Menschen wurde deutlich durch die Andacht, den Gedankenaustausch. Aus den Sätzen der Präambel wurde ein Puzzle gemacht und das Bewusstsein für unser Leitbild erneuert. Mit einer Abendmahlfeier und dem Segen wurde der schöne Tag abgeschlossen.“

(Heide E.)

Rückblick 2023: Unseren Einkehrtag im Kloster Nütschau veranstalteten wir am 20. Mai 2023 mit über 30 Teilnehmenden zum Thema: „Was bedeutet es für uns als Konvent, die geistliche Trägergemeinschaft für alle diakonische Arbeit von Albertinen zu sein?” Angelehnt an die vielen Ideen, die im Jahr 2022 schon auf dem Flipchart erarbeitet worden waren, haben wir uns konkreter auf die inhaltliche Ausprägung ausgerichtet. Mit einer sehr ein- und ausdrucksvollen Inspiration aus der Bergpredigt wurden wir durch Pastor i.R. Helmut Schwarze in das Thema eingeführt und bei einer Wanderung durch die herrliche Natur ließen wir Gottes Wort in der Ruhe des Klosters auf uns wirken. Ein gemeinsamer Gottesdienst mit einem liebevoll ausgerichteten Abendmahl beendete den Tag der Besinnung.